Frühjahrsbörse
Frühjahrsbörse 2024
Fisch-, Pflanzen- und Terraristikbörse
des Vereins der Aquarienfreunde "Wasserstern" Bad Friedrichshall
am Sonntag, 07. April 2024 von 13.00 - 16.00 Uhr
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Jahresausflug 9. Juli 2022

Unser diesjähriger Jahresausflug ging am 9. Juli anlässlich unseres 50-jährigen Bestehens ins oberfränkische Bamberg und anschließend weiter nach Lichtenfels-Schney. 23 Erwachsene und 2 Kinder waren angemeldet und alle waren pünktlich zur Stelle. Auch das Wetter spielte mit, obwohl es morgens noch recht frisch war.

Pünktlich um 8.00 Uhr kam unser Bus der Firma Hettinger mit unserem Fahrer Dirk auf dem Parkplatz der Lindenberghalle in Kochendorf vorgefahren. Nach einem Brezelfrühstück mussten wir natürlich die mitgebrachten "Klopfer" probieren. Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt, mit einer kleinen Pause, kamen wir in Bamberg an. Bamberg ist Weltkulturerbe und wurde schon im Jahre 718 schriftlich erwähnt. Außerdem ist sie die größte Stadt Oberfrankens. Die Altstadt von Bamberg hat einen der größten und unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands.

Kaum angekommen konnten wir die Stadt unsicher machen. Aber zunächst wurde eine Gartenwirtschaft angesteuert, denn alle hatten Durst. Viele wollten ein "Schlenkerla", das berühmte Rauchbier, probieren. Das Bier kommt aus der Brauerei "Schlenkerla" und schmeckt etwas nach Rauchfleisch. Aber nach dem zweiten Schluck war es ganz süffig. "Schlenkerla" hat den Namen vom ehemaligen Gründer der Brauerei, der nach reichlichem Genuss einen leicht schlenkernden Gang hatte.

Die Altstadt von Bamberg ist sehenswert. Viele kleine und größere Geschäfte säumen die Straßen, außerdem viele Cafés und Restaurants. Zurück im Bus ging es dann weiter Richtung Lichtenfels-Schney. Lichenfels wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts ein Zentrum des Korbhandels. Dort steht der größte Präsentkorb der Welt auf dem Rathausvorplatz. Der kleinste Korb ist dagegen so groß wie eine Erbse.Flussufer der Regnitz in Bamberg.

In Schney wartete schon das Floß auf uns. Dies war der Höhepunkt unseres Ausfluges. Wir mussten noch auf einen zweiten Bus der Firma Hettinger warten und dann ging es los. Begrüßt wurden wir von Michel, dem Akkordeonspieler auf dem Floß. Michel ging von Tisch zu Tisch und hat alle Musikwünsche der Gäste erfüllt. Natürlich waren es meist Partylieder, die lautstark mitgesungen wurden. Das Vesper ließ nicht lange auf sich warten. Es gab Brot und eine große Platte mit reichlich Wurst und Schinken. Allen hat es geschmeckt.

Doch dann zogen dunkle Wolken auf und ein kleiner Wolkenbruch ging nieder. Schnell wurden die großen Sonnenschirme aufgespannt und alle rückten zusammen. Einige bekamen sogar einen nassen Popo. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch. Zusammen mit den anderen Gästen würde gesungen (und getrunken) was das Zeug hält.

Die Floßfahrt ging viel zu schnell vorbei und eine schon etwas müde Truppe stieg so langsam wieder in den Bus. Auf dem Heimweg musste die restlichen Klopfer vernichtet werden. Ein anstrengender und langer Tag ging leider viel zu schnell vorbei. Aber der nächste Ausflug kommt mit Sicherheit.

 

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